Datenschutz Impressum AGB D E F

Unsere Vokalwerke im Spiegel der Fachpresse

Details und Probeseiten zu allen Editionen finden Sie auf unserer Vokal-Katalogseite.


3038

Franz Bühler – Missa brevis et facilis in C op. 21
Verl.-Nr. BU 3038

Hier handelt es sich um ein souverän gestaltetes Ordinarium: Kurz in seiner zeitlichen Länge, heiter in seiner klanglichen Frische und für alle Beteiligten leicht ausführbar.
[Musik & Liturgie 3/2022]

***

3018

Joseph Franck – Messe facile op. 191
Verl.-Nr. BU 3018

Die einfach gehaltene Messe mit weitgehend parallel geführten Singstimmen ist in ihrer Stilistik mit den einfachen Messen von Gounod und Delibes vergleichbar. Von der Länge her passt die Messe ideal in die Liturgie. Geringer Übeaufwand und ein klangschönes Ergebnis stimmen bei dieser Messe überein!
[Klangraum-Kirche.de (Erzbistum Paderborn), 14.12.2021]

***

3016

Luigi Bottazzo – Missa facile op. 180
Verl.-Nr. BU 3016

Bei dieser Messe handelt es sich um typische liturgische Gebrauchsmusik im positiven Sinne: Eine dreistimmige Messe, die keine großen technischen Herausforderungen an die Ausführenden stellt, unterlegt von einem einfach gehaltenen Orgelsatz, und die sich auch sehr gut mit kleinen Besetzungen realisieren lässt. Dabei zeigt sich das sichere Gespür des Komponisten für fließende Melodik und maßvoll gehaltene Harmonik, die sicherlich den Ausführenden Freude bereiten wird und gut in der Liturgie einzusetzen ist.
[Kirchenmusik im Bistum Aachen April 2022]

***

3004

Johann Ernst Eberlin – Missa ex B (HerEb 35)
Verl.-Nr. BU 3004

Als Meisterwerk des ausgehenden Spätbarocks hat diese Messvertonung ihre Erstausgabe wahrlich verdient. Das knapp 20-minütige Werk ist klein, aber festlich besetzt und steckt voller kompositorischer Überraschungen. Agile Solisten und Laienchorsänger werden sich und andere damit begeistern können. Damit bietet sich dieser Eberlin für jedes festlich gestaltete Hochamt an.
[Kirchenmusik im Erzbistum Bamberg 12/2021]

***

2974

Jacques-Nicolas Lemmens – Messe
Verl.-Nr. BU 2974

Der Herausgeber hat das Original transponiert und sehr gekonnt aus der Textur des Stückes eine dritte vollwertige Singstimme gewonnen. Man hat mit dieser Messvertonung ein sehr schönes und durchaus gehaltvolles Beispiel romantischer Chormusik zur Hand, dem man weite Verbreitung wünschen möchte. Die Notenausgabe lässt keine Wünsche offen.
[Kirchenmusik im Bistum Mainz Dez. 2021]

***

2960A

Klaus Wallrath – Missa brevis
Verl.-Nr. BU 2960A (Orchesterfassung) / 2960B (Orgelfassung)

Eine schöne Messe für die gemeindliche Praxis. Im Schwierigkeitsgrad ist sie von normalen Kirchenchören gut leistbar und wird sicherlich Spaß machen zu proben. Die mögliche Einbindung der Gemeinde macht einen zusätzlichen Reiz dieser klangvollen Messe aus.
[Kirchenmusik im Bistum Aachen Oktober 2020]

Diese Auftragskomposition erfüllt alle gestellten Vorgaben nach einer kurzen, ins Ohr gehenden und in kürzester Zeit zu probenden Messe. Alle Singstimmen liegen in einem gut singbaren Ambitus. Viele Melodien haben "Ohrwurm-Charakter"; auch die Gemeinde kann mit einem leicht erlernbaren, mitreißenden Kehrvers im Gloria mit einbezogen werden. Eine empfehlenswerte Bereicherung des Chorrepertoires!
[Kirchenmusik im Erzbistum Köln 2/2020]

***

2951

Franz Xaver Brixi – Te Deum laudamus
Verl.-Nr. BU 2951

Hier liegt eine wirkungsvolle und kompakte Komposition des Prager Domkapellmeisters in dreiteiliger ABA'-Form vor. Der Chorsatz ist durchgehend homophon und textbezogen gesetzt und auch von Laienchören problemlos zu bewältigen. Das Instrumentarium verleiht dem Stück spätbarocken Glanz.
[Kirchenmusikalische Mitteilungen Freiburg Mai 2020]

Das dem neapolitanischen Stil verpflichtete Werk verzichtet auf Solostimmen und kommt mit einer kleinen Instrumentalbesetzung aus, ohne deswegen an Pracht und Feierlichkeit einzubüßen. Es hält keine besonderen Schwierigkeiten für den Chor bereit.
[Singende Kirche 3/2020]

***

2950

Théodore Dubois – Messe pontificale
Verl.-Nr. BU 2950

Diese Messe dürfte auch für ambitionierte Kirchenchöre geeignet sein, enthält sie im Chorpart doch keine unüberwindlichen Schwierigkeiten. Die Messe bietet sicherlich eine Alternative zu den bekannteren Werken Widors und Viernes.
[Kirchenmusik im Bistum Aachen April 2020]

Wer Gounods "Cäcilienmesse" liebt, dem ist diese Pontifikalmesse als vergleichbare Komposition sehr zu empfehlen. Vielleicht erwacht sie nun aus ihrem über 120-jährigen Dornröschenschlaf und wird 2024 an vielen Orten zum 100. Todesjahr von Dubois zu hören sein.
[Musik & Gottesdienst 3/2020]

Dubois erweist sich in dieser Messe als ausgezeichneter Komponist und Kenner der Möglichkeiten eines Laienchores. Das angenehm zu singende Werk kann in jedem geistlichen Konzert zu einem Glanzstück werden; der Applaus wird den Sängern und dem Organisten sicher sein.
[Kirchenmusik im Bistum Limburg 2/2020]

***

2945

Klaus Wallrath – Missa in F
Verl.-Nr. BU 2945A (Bläserfassung) / 2945B (Orgelfassung)

Wallrath schreibt hervorragende Chormusik. Man spürt immer den praktizierenden Kirchenmusiker: Die Musik ist leicht, aber nicht anspruchslos, tonal, aber nicht platt. Wallrath hat gute, bisweilen überraschende Ideen zur Textgestaltung, die die Chorsänger sehr schätzen werden. Auch die Gemeinde wird beim Credo mit einbezogen.
[Kirchenmusik im Bistum Limburg 1/2020]

***

2944

Lambert Kleesattel – Missa brevis a tre in C
Verl.-Nr. BU 2944

Die fröhliche italienische Lebensart, die den Komponisten bei der Schaffung des Werkes beeinflusste, zeigt sich besonders im Gloria durch den tänzerischen 6/8-Takt und das lebendige Tempo. Der Chorsatz liegt bequem in mittlerer Lage; die gesangs- und spieltechnischen Anforderungen sind einfach gehalten.
[Kirchenmusikalische Mitteilungen Freiburg Mai 2020]

Lambert Kleesattel ist hier eine praxisgerechte und technisch einfache Messe für SABar mit Begleitung eines Tasteninstruments geglückt.
[Kirchenmusik im Bistum Limburg 2/2020]

Kleesattel bietet mit dieser Messe einen äußerst nützlichen Beitrag zur liturgischen Musik. Es ist nicht nur ein schönes Werk, sondern eine für Laien zugängliche Komposition insgesamt. Kleesattels Vertonung hat eine Reihe überaus schöner und musikalisch angenehmer Gedanken. Diese Messe hat zweifelsohne das Potential, sich einer großen Verbreitung erfreuen zu können.
[Singende Kirche 3/2020]

***

Nach oben

2938

Bernard W. Sanders – Deutsche Messe
Verl.-Nr. BU 2938

Wegen der schönen musikalischen Einfälle und der unschwierigen Vokal- und Instrumentalpartien lädt die sowohl drei- als auch vierstimmig zu singende  "Deutsche Messe" ohne Einschränkungen zur Einstudierung ein!
[Kirchenmusik im Bistum Limburg 2/2020]

Diese gut klingende Messe ist kurz, stellt die Chöre vor keine hohen Hürden, Frauen- und Männerstimmen sind bei gefälligen Melodien im Dialog, der Satz ist stimmig und gut machbar. Der Komponist hat eine schöne, interessante und vor allem an der Praxis orientierte Messe vorgelegt, die sich schon in kleinen Chören, aber auch bei Dekanatskirchenmusiktagen bewährt hat.
[Kirchenmus. Mitteilungen Rottenburg-Stuttgart 146/2020]

***

2928

Thomas Nüdling – 10 Psalmenkanons
Verl.-Nr. BU 2928

Auf jeweils zwei Seiten breitet der Komponist flüssige Melodien aus, die leicht zu singen sind und durch einen wirklich gut spielbaren akkordischen Begleitsatz gestützt werden; die Harmonik ist behutsam romantisch angehaucht. Eine angenehme Überraschung, die der Verlag da präsentiert, sowohl inhaltlich als auch vom äußeren Erscheinungsbild her.
[Kirchenmusikalische Informationen Osnabrück 57/2019]

Die Kanons haben schöne Linien und sind im Chor nicht schwierig einzustudieren. Diese Publikation füllt eine Lücke im Repertoire der (Kirchen-)Chöre und schafft interessante neue Möglichkeiten der musikalischen Beschäftigung mit den alten Texten der Psalmen. Ein wertvolles kleines Heft, das sicher von vielen (auch mit ausschließlich Frauen besetzten) Gesangsgruppen gerne angenommen werden wird.
[Singende Kirche 4/2019]

***

2925

Lukas Stollhof – Lobe den Herrn, meine Seele
Verl.-Nr. BU 2925

Für diese klangschöne Psalmvertonung hat sich der Komponist etwas Besonderes einfallen lassen: Die einzelnen Psalmverse des Kantors bzw. der Kantorin werden jeweils an ausgesuchten Stellen durch kurze vierstimmige Chorpassagen kommentiert und verstärkt.
[Singende Kirche 4/2019]

Diese klangvolle Komposition ist charakterisiert durch die einprägsame Melodik und einen schwingenden Rhythmus.
[Kirchenmusik im Erzbistum Bamberg Dezember 2019]

Die teils romantische, teils modale Klangsprache ist im Chorsatz gut gefasst und für die Sänger/-innen nachvollziehbar. Ein interessantes Stück, das sich auch über die Verortung als Gesang nach der ersten Lesung hinaus verwenden lässt.
[Kirchenmusik im Bistum Limburg 2/2020]

***

2923

Josef Dahlberg – Kanon-Messe
Verl.-Nr. BU 2923

Die vier Sätze dieser Kanon-Messe fußen auf einem stets zu Beginn erklingenden Bass-Ostinato, das im Anschluss bis zur Vierstimmigkeit vom Rest des Chores ergänzt wird. Durch die optionale Begleitung und die klangliche Verwandtschaft der Sätze ist die gesamte Messe in kurzer Zeit einzustudieren und vermag mit einfachen Mitteln einen schönen Chorklang zu erzeugen.
[Kirchenmusik im Bistum Limburg 2/2019]

Mit dieser Kanon-Messe liegt eine Messvertonung vor, die ohne viele Kompromisse innerhalb des liturgischen Ritus aufgeführt werden kann und eine auch für Laienchöre bewältigbare und dankbare Literatur darstellt.
[Singende Kirche 3/2020]

***

2921

Robert Jones – Christus-Lob
Verl.-Nr. BU 2921

Der Komponist hat in typisch englischer Manier den einfachen Chorsatz mit einem pompösen Orgelsatz unterlegt. Die fünf Strophen münden in ein musikalisch affirmatives Finale im Fortissimo: "very british"!
[Kirchenmusikalische Mitteilungen Freiburg 82/2019]

Jones hat die Strophen dieser universellen Hymne auf Christus vielfältig einsetzbar im Kirchenjahr vertont. Die Strophen sind abwechslungsreich gestaltet; die letzte Strophe enthält sogar eine Sopran-Überstimme. Die Ausgabe bietet den originalen englischen Text und einen von Raymund Weber geschaffenen, gut singbaren deutschen Text. Leicht einstudiert und realisiert.
[Singende Kirche 4/2019]

***

Nach oben

2920

Wolfgang Reisinger – Evensong
Verl.-Nr. BU 2920A (Orchesterfassung) / 2920 (Orgelfassung)

Die einzelnen Sätze dieses Evensong vermögen zu begeistern. Gerade aufgrund ihrer tonalen, dem Populärmusikalischen nahestehenden Tonsprache entsteht vielfach eine ins Gebet führende musikalische Kraft. Dem Werk, welches von guten Laienchören realisierbar ist, ist gerade als Fundus für die Gestaltung von nicht eucharistischen Feiern eine große Verbreitung zu wünschen.
[Singende Kirche 3/2019]

Die Tonsprache dieses Evensong ist größtenteils traditionell; der Schwierigkeitsgrad für Laienchöre deutlich berücksichtigt. Diese Musik steckt voller Ideen; besonders schön ist das mehrsprachige Magnificat.
[Kirchenmusik im Erzbistum Köln 2/2019]

***

2918

Karl Kempter – Missa Sancta op. 13
Verl.-Nr. BU 2918A (Orchesterfassung) / 2918B (Orgelfassung)

Kempter hatte bei seinen Kompositionen immer das Niveau der "Landchöre" vor Augen und wollte ihnen technisch einfache, aber qualitätvolle Werke anbieten. Diesem Anspruch wird das Werk in allen Punkten gerecht. Selbst die Soli können von erfahrenen Chorsängern übernommen werden. Vielleicht erlebt das einstmals sehr beliebte Werk nun eine Wiederentdeckung durch die "Landchöre".
[Singende Kirche 4/2019]

Kempters Missa Sancta ist überwiegend homophon, mit angenehmem Ambitus und klanglich reizvoll. Die vorgesehenen Soloteile sind ebenso durch geübte Chorsänger realisierbar.
[Kirchenmusik im Erzbistum Bamberg 71/2020]

***

2915

Anton Cajetan Adlgasser – Missa in C
Verl.-Nr. BU 2915

Ein klangschönes, frühklassisches Ordinarium, das Stilmerkmale der Messen Eberlins und Mozarts verschmelzen lässt. Schöne Solopartien, besonders für den Sopran, und nicht sonderlich schwer für den Chor. Beim Durchspielen der Partitur blieb immer wieder der Gedanke "das erinnert mich an... Mozart, M. Haydn, Eberlin oder doch Adlgasser?"" Wen oder was entdecken Sie?
[Singende Kirche 2/2019]

Mit dieser Messe des Eberlin-Schülers und Bekannten der Familie Mozart bereichert der Verlag das Repertoire frühklassischer Orchestermessen um ein klangschönes Werk. Die Messe kann in Umfang und Schwierigkeitsgrad mit den größeren Messen Haydns und Mozarts verglichen werden und zeichnet sich ebenso durch wechselnde Chor-, Soli- und Instrumentalpassagen in gewohnt leichter, klassischer Manier aus. Der mittelschwere Chorpart ist für geübte Chöre mit entsprechender Probezeit gut zu bewältigen.
[Kirchenmusik im Bistum Limburg 2/2019]

Die Musik fällt hinter Mozarts Messen keineswegs zurück, und das will etwas heißen: Der Chorsatz ist klangvoll, immer wieder polyphon aufgelockert und zudem immer gut singbar. Wer Freude hat an dem Glanz, dem festlichen Ernst und der Eleganz der Salzburger Kirchenmusik, findet mit dieser Messe ein neues Stück aus der ersten Liga. Der Chor wird seinen Mozart nicht vermissen und der Gemeinde wird das Herz aufgehen.
[Kirchenmus. Mitteilungen Rottenburg-Stuttgart 147/2020]

***

2912

Robert Jones – Die Kirche steht gegründet (GL 482 / EG 264)
Verl.-Nr. BU 2912

Keine der Chorstimmen wird jemals durch eine anstrengend hohe oder tiefe Lage gefordert – selbst beim grandiosen Fortissimo-Schluss nicht! Verwendet werden kann dieses schnell einstudierte Werk bei allen Feiern, in denen es um Ökumene geht, sowie an Kirchweihfesten und Patrozinien.
[Musik & Gottesdienst 3/2020]

Diese Komposition stellt einen sanglichen vierstimmigen Vokalsatz mit Orgelbegleitung dar. Die drei Strophen des Liedes sind durchkomponiert; die letzte Strophe in guter englischer Tradition wirkungsvoll unisono mit Tutti der Orgel. Eine willkommene Bereicherung, zumal die Gemeinde beteiligt werden kann, nicht nur für Kirchweih- und/oder Pfarreiwerdungs-Gottesdienste und für ökumenische Anlässe.
[Kirchenmusik im Bistum Limburg 2/2019]

Alle drei Strophen des Kirchenliedes von S. S. Wesley hat der englische Komponist Robert Jones in unterschiedlichen Satzformen vertont, immer in schönen spätromantischen Klangfarben. Eine schöne kleine Motette, die vor allem an Kirchweihfesten einen Platz finden könnte.
[Kirchenmus. Mitteilungen Rottenburg-Stuttgart 147/2020]

***

2911

Heinrich Walder – Missa brevis in G
Verl.-Nr. BU 2911

Heinrich Walder legt mit dieser Messe ein apartes Werk vor, das unseren Kirchenchören nicht nur wegen des angenehmen Stimmumfanges sehr empfohlen wird. Die formale Struktur ist ausgewogen, Harmonie- und Motiventwicklung arbeiten folgerichtig. Die Vertonung hat alles zu bieten, worauf es bei einer festlichen und inspirierenden Kirchenmusik ankommt. Hier hat man ein Werk, das sowohl garantiert gelingt als auch gefällt und das sich deshalb auch im Repertoire halten wird.
[Kirchenmusik im Erzbistum Bamberg Dezember 2019]

Der Brixener Domorganist legt eine praxisgerechte, klangvolle und gut aufführbare, in allen Stimmen gut liegende und festliche Messe vor. Auch der Chorpart stellt keine unüberwindbare Herausforderung dar. Die Idee, dem Agnus Dei musikalisch eine Chaconne zu unterlegen, ist ebenso schlüssig wie gelungen.
[Kirchenmusik im Bistum Limburg 2/2019]

***

Nach oben

2908

Lambert Kleesattel – Missa brevis in C
Verl.-Nr. BU 2908

Kleesattel hat gute Ideen und weiß ganz offensichtlich, was klingt und was für Chorsänger reizvoll ist. Stellenweise werden in dieser Messe Frauen- und Männerstimmen unisono geführt; im Zusammenhang sind alle Intervalle und Harmonien reizvoll, das wird man schnell lernen und schätzen.
[Kirchenmusik im Bistum Limburg 2/2019]

Die Missa brevis in C entstand mit dem Ziel, eine kurze, leicht zu realisierende Messvertonung zu schaffen, die sowohl liturgisch als auch konzertant aufgeführt werden kann. Stilistisch ist die Komposition an die Klangsprache der Romantik angelehnt. Wer auf der Suche nach einer neuen Messvertonung ist, sollte einen Blick in die Partitur dieser Messe werfen!
[Kirchenmusik im Erzbistum Köln 2/2020]

2905

Anton Diabelli – Missa brevis in F op. 1, Nr. 1
Verl.-Nr. BU 2905

Eine gut singbare, reizvolle Messe für unter Männerstimmenmangel "leidende" Chöre. Der Ambitus der Singstimmen ist auch für weniger geübte Stimmen leistbar. Der Wechsel zwischen Solo- und Tuttipartien lockert die Messesätze auf. Die instrumentale Besetzung gibt dem Werk klanglichen Reiz und macht eine Aufführung nicht zum Kassenkiller. Empfehlenswert!
[Kirchenmusik im Bistum Limburg 1/2019]

Die Chorpartien werden sowohl vom Stimmumfang als auch von der Linienführung und Tonsprache von den meisten Kirchenchören gut einzustudieren sein. Durch die kurze Dauer stellt diese Messe ein gut durchführbares Projekt dar. Wenn sich ein Kirchenchor für die Einstudierung eines Ordinariumszyklus entscheidet, ist Diabellis Messe in F eine gut umsetzbare Wahl.
[Singende Kirche 3/2019]

***

2904

Jean François Dandrieu / Albert Kupp – Lobsinget unserm Herrn
Verl.-Nr. BU 2904

Das fanfarenartige Eröffnungsmotiv zieht sich durch das gesamte Werk und wird sofort zum Ohrwurm von Chor und Zuhörern. Das Stück entfaltet eine beeindruckende Wirkung, die durch den fast gänzlich manualiter ausführbaren Orgelpart verstärkt wird.
[Kirchenmusik im Bistum Limburg 2/2020]

***

2902

Lambert Kleesattel – Singt dem Herrn ein neues Lied
Verl.-Nr. BU 2902

Dieses Chorstück im englischen Klanggewand dürfte als ebenso festliches wie singfreudiges Werk schnell im Chor Gefallen finden. Der angenehme Ambitus des Sopran und die abwechslungsreiche Orgelbegleitung runden die optisch wie preislich stimmige Ausgabe ab.
[Kirchenmusik im Bistum Limburg 1/2020]

Diese Motette zeichnet sich durch leichte Ausführbarkeit sowohl des Chorsatzes als auch des Orgelparts aus. Die Orgelstimme ist geprägt von rhythmisch prägnanten Einwürfen, die den Chor unterstützen und dem Stück harmonische Farbigkeit verleihen.
[Kirchenmusik im Erzbistum Bamberg Dezember 2019]

***

2882

Robert Jones – Herr, öffne meine Lippen
Verl.-Nr. BU 2882

Diese Motette ist der rundum gelungene Versuch, ein klangvolles, festliches Chorwerk mit Orgel und Bläsern ad lib. zu schaffen, bei dem die Gemeinde ohne großen Aufwand beteiligt werden kann. Eine Bereicherung für das Repertoire auch von weniger leistungsstarken Chören – und dabei auch nur mit Chor und Orgel fast ganzjährig aufführbar.
[Kirchenmusik im Bistum Trier 1/2019]

Mit diesem Werk hat Robert Jones eine prächtige Einzugsmusik in dem für ihn typischen klangsinnlich-neoromantischen Stil geschrieben. Besonders zu erwähnen ist die Möglichkeit der Gemeindebeteiligung: Der Refrain ist bewusst einfach und "mitreißend" geschrieben, was ein schnelles Mitsingen leicht macht und so die gesamte Feiergemeinde gleich am Beginn des Gottesdienstes mit einbezieht. Auch der Chorsatz ist einfach gehalten und leicht realisierbar.
[Singende Kirche 3/2019]

***

2840

Christopher Tambling – Missa brevis in Es
Verl.-Nr. BU 2840

Diese Messe besitzt alle Vorzüge des populären Tambling-Stils: packende Themen und lyrische Elemente sowie eine Kombination von Stilmerkmalen der englischen und französischen Chormusik der Hochromantik.
[Kirchenmusik im Erzbistum Bamberg Dezember 2019]

Diese Messe besticht durch die ausgefeilte Harmonik und Rhythmik von Tamblings Stil. Anleihen an die Großmeister der französischen Schule wie Franck, Widor und Vierne lassen sich nicht leugnen. Das lyrische Kyrie und Agnus Dei nehmen einen sofort gefangen und sind für jeden Chor machbar. Gloria und Sanctus erfordern eine hohe Konzentration und Bereitschaft zum präzisen rhythmischen Proben – aber es lohnt sich!
[info kirchenmusik der Diözese Regensburg 2/2019]

Nach oben