Details und Probeseiten zu allen Editionen finden Sie auf unserer Orgel-Katalogseite.
Lambert Kleesattel – Manualiter-Album – 16 Orgelstücke
Kleesattel möchte mit diesem Band das Repertoire der Manualiter-Literatur bereichern und Stücke bieten, die bei den Zuhörern Gefallen finden. Dies gelingt ihm, ohne dass er Zugeständnisse bei
der Solidität des Tonsatzes machen müsste. Als Praktiker hat er zudem ein Gespür dafür, was gut in der Hand liegt. Die Stücke bieten einen effektvollen Gestus bei überschaubarem
Übeaufwand: Bestes Blattspielfutter für Profis, erreichbare Literatur für Nebenamtliche.
[Musik & Gottesdienst 3/2022]
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Karl Franz Pitsch – Sechs Pastoral-Präludien op. 7
Mit dieser Neuausgabe wird Pitschs Oeuvre einem Dornröschen-Schlaf entrissen - und das zu Recht: Die klangvollen Pastoralsätze sind eine schöne Hilfe bei der Beantwortung der Frage, welches Repertoire
für die Advents- und Weihnachtszeit das nächste Konzert ergänzen könnte. Außerdem sind die 6 in unterschiedlichen Dur-Tonarten stehenden Präludien leicht spielbar.
[Forum Kirchenmusik 2/2022]
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Otto Dienel – Zehn Orgelkompositionen
Der Band enthält einen bunten Blumenstrauß von Einzelwerken, die zum überwiegenden Teil noch nicht in modernen Editionen verfügbar waren. Alle Kompositionen dieses Bandes können Gottesdienst
und Konzert bereichern. Unbedingt empfehlenswert - wie die anderen sechs Bände auch schon!
[Forum Kirchenmusik 1/2022]
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Communions der französischen Romantik
Bei der Auswahl aus einem riesigen Fundus dieses Genres wurde darauf geachtet, eine Vielfalt an Formen und Charakteren zu präsentieren und vorrangig unbekannte Werke anzubieten; hier gibt es Erstaunliches zu
entdecken. Die technischen Anforderungen bieten nebenamtlichen Organisten keinerlei Hindernisse, aber auch Hauptamtliche werden an der reichhaltigen Auswahl prima vista ihre Freude haben. Eine sehr erfreuliche und
interessante Veröffentlichung.
[Organ 1/2022]
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Felix Mendelssohn Bartholdy – Vier Transkriptionen aus dem Klavierwerk
Werden die klangfarblichen Mittel des Instruments geschickt genutzt, wird sich das Publikum der Wirkung dieser großartigen Musik kaum entziehen
können. Eine sehr gute Werkauswahl und Bearbeitung des Herausgebers.
[Organ 2/2020]
Mit dem 4. Band der Mendelssohn-Orgeltranskriptionen im Butz-Verlag wird in der Orgelwelt eine Repertoirelücke geschlossen. Mendelssohn war in
vielem ein gründlicher Perfektionist und dieses Streben nach Perfektion und Gründlichkeit ist in dieser Edition gelungen und hervorragend umgesetzt.
Für das Wagnis dieser Orgeltranskription gebührt Verlag und Herausgeber herzlicher Dank und Anerkennung. Hier stimmt einfach alles: Preis, Leistung,
Aufwand, Ergebnis! Für Freunde romantischer Orgelmusik ist diese Ausgabe ein Muss.
[www.orgel-information.de August 2020/Januar 2021]
Mit viel Einfallsreichtum bearbeitet Schmeding die Stücke so, dass sie tatsächlich als Orgelstücke erscheinen. Sie erschließen dem
Orgelrepertoire ein wichtiges Zeugnis für die Mühe, die Mendelssohn verwandte, um Fugen zu komponieren, die mit denen Bachs mitzuhalten
vermögen. Die Transkriptionen stellen eine Bereicherung dar und eignen sich für jeden, der eine gewisse Virtuosität in seinem Repertoire nicht
missen möchte.
[Kirchenmusik im Erzbistum Bamberg 71/2020]
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Johann Christian Heinrich Rinck – Fantasie und Fuge
Ein überaus spielenswertes Stück, das viele Vorzüge in sich vereint: gediegene Satzkunst, Virtuosität, gehaltvolle Harmonik und
Vielfalt im Ausdruck zwischen ernstem, mächtigem Pathos und mitreißendem Fluss.
[Musik & Gottesdienst 4/2020]
Es handelt sich hier um ein nicht allzu schwieriges, aber wirkungsvolles Stück "Unterhaltungsmusik" im besten Sinne, die nicht nur einen
Einblick in Rincks "pädagogische", sondern auch konzertante Orgel-Praxis gewährt.
[Organ 2/2020]
Die Komposition zeigt sich als handwerklich wie gestalterisch beachtliches und in jeder Hinsicht ambitioniertes Frühwerk des Komponisten. Die Ausgabe
überzeugt hinsichtlich des Layouts und der editorischen Sorgfalt. Sie stellt dem bislang im Konzertleben oder in Einspielungen repräsentierten
großen Orgelwerken Rincks eine ernst zu nehmende Ergänzung an die Seite.
[Ars Organi 4/2020]
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Stille Nacht, heilige Nacht
Der Butz-Verlag legt die drei großartigen Gewinnerkompositionen des Wettbewerbs vor. Der Band ist ein Gewinn für jeden Notenschrank und verdient eine uneingeschränkte Empfehlung. Originelle, praxistaugliche und technisch gut erreichbare Musik!
[Musik & Kirche 1/2020]
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Jan Janca – 33 Liedintonationen in kanonischer Form
Diese Kurzintonationen zu vielen bekannten Liedern beider Gesangbücher in kanonischer Form bieten einen interessanten Ansatz, v. a. für den
Bereich der nebenberuflichen Ausbildungstätigkeit, beweisen sie doch, dass Vorlagen, die auf die Dreistimmigkeit "minimiert" sind, nicht
unbedingt simpel konstruiert sein müssen.
[Kirchenmusik im Bistum Aachen April 2020]
Neben dem liturgischen Gebrauch eignen sich diese einfachen und kurz gehaltenen Intonationen auch hervorragend für den Unterricht und die
Einführung in das Kanonspiel.
[Kirchenmusikalische Mitteilungen Freiburg Mai 2020]
Kleine Petitessen, die mit Orgelpunkten und sehr klarer Satztechnik ganz einfach daher kommen und deshalb auch für die nebenamtliche Praxis an der
kleinen Orgel geeignet sind.
[Forum Kirchenmusik 4/2020]
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César Franck – L'Organiste. Orgelbearbeitung Band 1
Es handelt sich um schöne Musik, die für die Verwendung in der Liturgie wie auch im Unterricht sehr geeignet ist. Die Edition lässt keine
Wünsche offen: gut lesbares Notenbild, Übernahme der Bezeichnungen aus der Originalvorlage sowie deutliche Kennzeichnung eventueller
Hinzufügungen. Ein Gewinn!
[Organ 4/2019]
Es liegt nahe, den bekannten Zyklus von Franck auch auf der Orgel zum Klingen zu bringen, was mit den vorliegenden Transkriptionen von Martin Böcker perfekt funktioniert. Eine ausführliche Einleitung mit praktischen Hinweisen zur Registrierung und Ausführung der Stücke, gutes Notenbild und blätterfreundlicher Druck machen dieses erste Heft der Reihe zu einem Must-have. Für Freunde französisch-romantischer Orgelmusik.
[Kirchenmusik im Bistum Limburg 2/2019]
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Andreas Willscher – Der kleine Prinz
Willscher gelingt ein durchwegs farbiges und in Stil und Form abwechslungsreiches Opus. Gekonnt werden die Stimmungen der Gedichte aufgenommen und reflektiert. Ebenso fehlt ein gewisses Augenzwinkern nicht. Auch eine liturgische Verwendung einzelner Stücke ist möglich.
[Musik & Gottesdienst 1/2020]
Die Musik Willschers sprüht hier vor witzigem Charme, vor Formen- und Farbenreichtum und einer fantasievollen Klanglichkeit. Die Musik ist rein manualiter
darstellbar und übersteigt einen höchstens mittleren Schwierigkeitsgrad nie, so dass sie sich unbedingt auch Nebenberuflern an kleineren Orgeln empfiehlt.
[Württembergische Blätter für Kirchenmusik 1/2020]
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Intrada – 18 festliche Orgelstücke (nicht nur) zum Einzug / 18 Festive Organ Pieces / 18 Préludes Festifs pour Orgue
Der Butz-Verlag legt hier einen interessanten und hilfreichen Band mit neuer Orgelmusik vor. Alle 18 angesprochenen Komponisten warten mit interessanten
Neuschöpfungen auf. Klare Empfehlung für einen breiten Nutzerkreis!
[Kirchenmusikalische Informationen im Bistum Osnabrück 56/2019]
Alle 18 Stücke dieses Bandes sind von ihrer Länge her durchweg praxisorientiert. Bewusst einfach gehaltene Tonarten, klare Formgebung, tonale Gebundenheit
und klangvoller, feierlicher Gestus machen diese Sammlung zu etwas Besonderem. Der Schwierigkeitsgrad ist bewusst gemäßigt und niedrig gehalten.
[Kirchenmusikalische Mitteilungen Erzbistum Paderborn 2/2019]
Alle Stücke sind einfach zu spielen und auf den meisten Orgeln problemlos zu realisieren; manche Werke kann man auch auf einmanualigen Instrumenten
darstellen. Die Werke bewegen sich harmonisch, melodisch und rhythmisch auf vertrautem Terrain. Es herrscht ein feierlich-pompöser Gestus vor. Man kann
die Stücke gut im Gottesdienst einsetzen, nicht nur zum Ein-, sondern auch zum Auszug.
[Ars Organi 3/2019]
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Wolfgang Amadeus Mozart – Symphonie g-Moll KV 550, 1. Satz
Der Bearbeiter hat eine Transkription geschaffen, die auch von geübten Nicht-Profis gut bewältigt werden kann. Der Notentext ist ebenso angenehm wie sinnig auf vier Hände und die zwei Füße des zweiten Spielers aufgeteilt. Das Werk kann auf einer zweimanualigen Orgel gut ausgeführt werden und eignet sich wunderbar als konzertante Ergänzung für jedes vierhändige Programm.
[Kirchenmusik im Bistum Limburg 2/2019]
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Carsten Klomp – Orgelspiel von Anfang an
Mit seiner Orgelschule für Anfänger landet Carsten Klomp einen echten Knüller! Weil hier nämlich so ziemlich alles zusammenstimmt, was
es braucht, um motiviert mit dem Orgelspiel zu beginnen. Durch und durch ausgeklügelt das didaktische Konzept, übersichtlich und grafisch attraktiv
gestaltet die inhaltliche Gliederung, humorvoll-motivierend der Sprachduktus in den Textteilen. Eine ebenso abwechslungsreiche wie klug-motivierende Einladung, die Orgel spielend für sich zu entdecken.
[Organ 4/2020]
Fachlich und methodisch sauber, grafisch ansprechend und medial unterstützt, gut strukturiert und Appetit machend auf mehr – das von Carsten
Klomp vorgelegte Unterrichtswerk entspricht all diesen Erwartungen an eine moderne Orgelschule und liefert insofern einen neuen und wichtigen Beitrag
für die Thematik des orgelmusikalischen Anfängerunterrichts.
[Kirchenmusikalische Informationen im Bistum Osnabrück 56/2019]
Endlich! Endlich gibt es eine Orgelschule, die der Situation Rechnung trägt, dass die Zeiten vorbei sind, in denen man bei neuen Orgelschülern
Grundfertigkeiten im Klavierspiel voraussetzen konnte. (…) Hervorzuheben ist auch das aufwändige Layout und die exzellente Bebilderung des
Lehrwerks. Eine höchst willkommene und wegweisende Edition!
[Kirchenmusikalische Mitteilungen Erzbistum Paderborn 2/2019]
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Andreas Willscher – Divertimento
Andreas Willscher gelingt es wieder, unterhaltsame Musik zu schreiben, die einfach und leicht klingt, ohne banal zu wirken. Die Zuhörer werden sich
über die abwechlsungsreiche Musik freuen, die nicht durch atonale Klänge oder rhythmische Vertraktheiten irritiert.
[Ars Organi 1/2020]
Willschers Werke sind ein Phänomen: Sie sind relativ leicht zu spielen, abwechslungsreich, klingen gut und sind dennoch nicht simpel oder gar
primitiv. Der Komponist bringt es in diesem Divertimento sogar fertig, ganz auf Pedalspiel zu verzichten, setzt stattdessen die tiefen Lagen des Manuals
gekonnt ein, was das Spiel für Organisten (und gegebenenfalls auch für Pianisten an der Orgel) erheblich vereinfacht. Sehr empfehlenswert!
[Kirchenmusik im Bistum Limburg 2/2019]
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Edward Elgar – Pomp and Circumstance-Marsch Nr. 1 op. 39,1
Die handwerklich geschickt gemachte Transkription des populären Marsches besticht durch ihre gute Spielbarkeit. Wo Laienorganisten in Fassungen für zwei Hände an spieltechnische Grenzen stoßen,
finden sie hier eine sinfonisch angelegte und doch darstellbare Fassung. Gerade für unterhaltsame vierhändige Programme ist das ein Gewinn.
[Kirchenmusikalische Mitteilungen Freiburg 79/2018]
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Christopher Tambling – Best of British
Bei allen Kompositionen steht die Spielfreude im Vordergrund: schöne Melodien, packende Rhythmik. Bei höchstens mittlerem Schwierigkeitsgrad und überschaubarer Länge sind alle in der Liturgie
einsetzbar. Klangschöne Musik und geringer Übeaufwand stehen hier in der Waage! Empfehlenswert!
[Kirchenmusikalische Mitteilungen Paderborn 1/2018]
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Andreas Willscher – Orgelsymphonie „Biblische Tänze“
Willscher überrascht auch hier wieder mit einer phantasievollen freien Verwendung der Orgel, die zu überzeugenden Ergebnissen führt. Das ist gelungene, authentische moderne Orgelmusik, die ebenso
spannend wie erfreulich zu spielen und zu hören ist.
[Kirchenmusik im Bistum Limburg 1/2018]
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Béla Bartók – Rumänische Volkstänze
Die kurzen Sätze dieser reizvollen Transkription sind mit Fingerspitzengefühl im Sinne der Orgelmöglichkeiten klanglich erweitert. Die von Bartók beabsichtigte Durchsichtigkeit der Musik ist bewahrt.
[Württembergische Blätter für Kirchenmusik 1/2019]
Zuleger legt eine gelungene Bearbeitung der Tänze für Orgel solo vor: Die orgeltechnischen Möglichkeiten werden gekonnt ausgelotet. Die Tänze eignen sich hervorragend zur Ergänzung des Konzertrepertoires, für den Unterricht und auch zum Einsatz im Gottesdienst.
[Musik & Gottesdienst 1/2020]
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Lambert Kleesattel – Orgelwerke. Zehn Stücke für Orgel solo
Im (neo-)romantischen Klangrausch gibt es hier melodisch gefällige Musik mit smarten und satten Akkorden und süffiger Struktur. Formenreichtum und Spielfreude sind garantiert bei diesen Stücken,
die für Gottesdienst und Konzert gleichermaßen bestens geeignet sind. Ein absolut lohnender Notenband!
[Forum Kirchenmusik 3/2018]
Kleesattel schreibt ansprechende, wohlklingende und qualitativ hochstehende Orgelmusik. Die Stücke sind harmonisch und stilistisch vielseitig, gut spielbar und einfach erfreulich.
[Kirchenmusik im Bistum Limburg 1/2018]
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Margaretha Christina de Jong – Zwölf Fantasiestücke
Die Fantasiestücke sind liturgisch wie konzertant ganzjährig einsetzbar, sind kompositorisch sehr abwechslungsreich und gehen gut ins Ohr.
[Musica Sacra 2/2018]
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