![]() |
Olivier Latry: Von Notre-Dame in die ganze Welt Ein reisender Virtuose erzähltAus dem Französischen übersetzt von Birger Petersen. Preis: € 18,- (228 Seiten, broschiert) Verl.-Nr. BuB 35 ISBN: 978-3-928412-35-3 Nach dem großen Erfolg seines ersten Buches „An der Orgel von Notre-Dame“ (BuB 31, englische Fassung BuB 32) nimmt uns der gefeierte Virtuose Olivier Latry mit auf seine zahllosen Konzert- und Meisterkursreisen, die ihn um den ganzen Globus führ(t)en. In zumeist kurzen Kapiteln erfährt der Leser/in nicht nur Highlights und Verblüffendes aus der Biographie Olivier Latrys, sondern auch eine Fülle an Informationen über Komponisten, Organisten, Instrumente und Details zum Musik- und Konzertleben der bereisten Kontinente und Länder. Dieses charmant geschriebene Buch bereitet nicht nur großes Lesevergnügen, sondern stellt einen Gewinn für alle an der Orgel und der Orgelmusik Interessierten dar! |
![]() |
Johann Sebastian Bach als Lehrer: ein Aspekt seines Wirkens in Leipzig, der seinen Alltag maßgeblich bestimmte. Denn er wirkte nicht nur an der Thomasschule, sondern unterrichtete zahlreiche Privatschüler, die eine Überlieferung seiner Kunst
und seiner Musik für Tasteninstrumente nachhaltig sicherten. Der vorliegende Band enthält Darstellungen zu Bachs Unterricht und Lehrpraxis, Beiträge zu Formen und Gattungen der zeitgenössischen Tastenmusik,
17 Portraits von Bach-Schülern samt ihrer Orgelwerke sowie Informationen zu aktuellen Notenausgaben. |
![]() |
Wie ist die umfangreiche Musikbibliothek von St. Marien, Lübeck, nach Wien gelangt, wo sie jetzt bei der dortigen Gesellschaft der Musikfreunde aufbewahrt wird? Was lässt sich über die Vorgeschichte der beiden
Variationszyklen »La Capricciosa« von Dieterich Buxtehude und »La Meyerin« von seinem Hamburger Kollegen und Freund Johann Adam Reincken ermitteln? Nach welcher Ordnung verlief ein Festgottesdienst in St. Marien, in dem
Buxtehude seinen Dienst zu versehen hatte, und welche kirchenmusikalische Ausgestaltung könnte es seinerzeit gegeben haben? Wie wurde der Komponist der berühmten Abendmusiken von seinen Zeitgenossen wahrgenommen?
Und wo lassen sich in der Orgelmusik des 20. und 21. Jahrhunderts noch Spuren des Marienorganisten entdecken? |
![]() |
Noch nie sind die „Königin der Instrumente“, ihre Spieler und ihre Musik auf so charmante Art und Weise dargestellt und gewürdigt worden wie in diesem einzigartigen Buch. |
![]() |
Die Bestseller-Autorin Jenny Setchell (Die Königin und ihr Gefolge, BuB 13; Dem Himmel nahe, BuB 17) komplettiert ihr
Buch-Trio mit einem englischsprachigen Orgelbuch der besonderen Art: Während die meisten Bücher über Orgeln und Organisten Spezialliteratur für den Fachmann darstellen, richtet sich dieses Buch insbesondere an interessierte Laien, die dem Instrument und seinen Spielern zwar ohne Fachwissen, aber mit einer gewissen Neugier gegenüberstehen. Setchell gelingt dies insbesondere durch ihren schier grenzenlosen Humor und mit einer Fülle an exquisitem farbigem Bildmaterial, das lange Textpassagen überflüssig macht. |
![]() |
Die Internationale Dieterich-Buxtehude-Gesellschaft mit ihrem Vorsitzenden Ton Koopman und der Butz-Verlag schließen endlich eine Lücke in der Buxtehude-Forschung: „Wir wissen noch viel zu wenig über sein Leben, seine Erfolge, die Aufführungspraxis seiner Musik, Fragen der Edition, das gottesdienstliche Leben, den Stylus phantasticus und anderes mehr. All diese Informationen sind nötig, um den Lübecker Meister und seine Musik besser zu begreifen.“
Ton Koopman
→ Rezensionen
|
![]() |
Dieser opulente Bildband von Jenny Setchell (bekannt durch ihren Bestseller „Die Königin und ihr Gefolge“ BuB 13) wird selbst für eingefleischte Orgelfans staunenswerte Überraschungen bereithalten! Orgelbildbände, die ausschließlich Prospekte ablichten, gibt es zur Genüge. Dieses brillante Album hingegen vereint über 50 fesselnde Fotografien bedeutender Instrumente aus vier Kontinenten und fünf Jahrhunderten, die erstmals im Raumkontext der sie umgebenden Gewölbe und Decken präsentiert werden. Hier wird überdeutlich, wie Orgelbau und Architektur sich gemeinsam zu harmonischen und ästhetischen Höchstleistungen aufschwingen können. Ein Fest fürs Auge, an dem der Orgel- wie der Architekturfreund seine Freude haben wird. |
![]() |
Diese Studien, geschrieben von 19 Wissenschaftlern und Musikern anlässlich des 70. Geburtstages von Ton Koopman,
beinhalten Aufsätze über Musik, Theologie und Bildende Künste. Für alle, die mit der Arbeit des Widmungsträgers
vertraut sind, dürfte es keine Überraschung sein, dass „Bach“ und „Orgel“ Schlüsselwörter dieser Sammlung sind. |
![]() |
Anlässlich des 50. Geburtstages der legendären Haarlemer Veranstaltungen Orgelfestival, Improvisationswettbewerb und Sommerakademie
erschien ein umfangreiches „Festbuch“ mit Aufsätzen zu den Themen Orgelmusik, Orgelspiel (insbesondere Improvisation)
und Orgelbau, verfasst von 25 international renommierten Autoren. Samt einer CD mit sieben preisgekrönten Orgelimprovisationen. |
![]() |
In diesem charmanten und amüsanten Buch sind Erlebnisse von gut 120 Autoren – vom international gefragten Konzertorganisten bis hin
zur Sonntagsaushilfe – zusammengetragen. Sie berichten von Strapazen und Pannen, aber auch von Erfolgen und Glücksgefühlen beim
Spielen der Orgel. Das in englischer Sprache erschienene Original "Organ-isms" hat seit Jahren in der englischsprachigen Welt Kultstatus.
Durch die maßgeschneiderte Übersetzung von Hans Uwe Hielscher können nun auch Orgelfreunde hierzulande in die ereignisreiche
internationale Orgelwelt eintauchen. Eine höchst vergnügliche Lektüre für alle Orgelfreunde, auch als stilvolles Geschenk
bestens geeignet! |
![]() |
Die Zusammenfassung eines Lebenswerkes zum Gegenstand „Französische Orgelmusik der Romantik“ findet sich in diesem Buch.
Hermann J. Busch hat der Orgelmusik und dem Orgelbau unserer Nachbarn einen Großteil seines publizistischen und editorischen Engagements
gewidmet. Seine Arbeit an der hier vorliegenden Buchausgabe erstreckte sich über viele Jahre. Die redaktionelle und drucktechnische Vollendung
des Werkes konnte er nicht mehr erleben; er verstarb im Jahre 2010. Das Werk, das als ein äußerst gewichtiges Kompendium über den
wohl spannendsten Zeitraum in der Geschichte der französischen Orgelmusik gelten darf, wurde unter der Herausgeberschaft von Michael
Heinemann und Sibylle Schwantag fertig gestellt. Im ersten Teil des Buches werden in grundlegenden Kapiteln Fragen zur französischen Orgelmusik
des „symphonischen Stils“, zur Pariser Orgelszene, zum Gebrauch der einschlägigen Instrumente und zu den Ausbildungsstätten der
französischen Organisten erörtert. Im zweiten Teil führen detaillierte Werkbeschreibungen in das Orgel-Œuvre von 44 der
bedeutendsten Komponisten ein. Der zeitliche Rahmen deckt die Werke von François Benoist bis Jean Guillou ab. |
![]() |
Dieses einzigartige Buch wendet sich an Chöre und Einzelsänger gleichermaßen. Für das gemeinsame Innehalten zu Beginn
oder am Ende einer Chorprobe, als Impuls bei einem Kirchenmusik-Konvent wie auch für die private Meditation werden auf Grundlage von 52
Bibelstellen Kurzandachten angeboten, die das eigene Singen reflektieren und die Freude und Leidenschaft am Gesang immer neu zu stärken
vermögen. Der liebevoll gestaltete Band eignet sich selbstverständlich auch als Präsent für alle Freunde des Gesanges und der
Kirchenmusik. Die günstigen Staffelpreise erlauben eine Anschaffung „in Chorstärke“. |
![]() |
Jean Guillou gehört zu den letzten großen Vertretern der französischen Orgelsinfonik. Aus Anlass des 80. Geburtstags (2010) des
herausragenden Organisten, Pianisten, Komponisten, Musikwissenschaftlers und Organologen erschien eine Festschrift, die neben Beiträgen von
Freunden und Weggefährten auch bisher unveröffentlichte Gedichte und Prosatexte Jean Guillous präsentiert. Die Vielgestaltigkeit der
Texte macht die Publikation zu einem charmanten Sach- und Lesebuch für jeden Organisten und Musikliebhaber. |
![]() |
Der zweite Band befasst sich mit den nach 1950 entstandenen Orgelwerken. |
![]() |
Der Schwerpunkt des ersten Bandes liegt auf den Analysen der acht bis zum Jahr 1939 entstandenen Einzelwerke bzw. Zyklen und einem umfangreichen
dokumentarischen Anhang. |
![]() |
Als Komponist der „Christkindlmesse“ ist Ignaz Reimann in die Musikgeschichte eingegangen; sie hat ihn auch bis heute im Bewusstsein
vieler Musiker verbleiben lassen. Neben dieser Messe hat Reimann ein bedeutendes kirchenmusikalisches Œuvre hinterlassen, das ihn im 19.
Jahrhundert bis weit über die Grenzen seiner Heimat – die Grafschaft Glatz in Schlesien – bekannt machte. Volkstümlichkeit
und Eingängigkeit zählen zu den Wesensmerkmalen seiner Musik. Das vorliegende Buch informiert erstmals umfassend über den
Künstler und sein Werk und liefert darüber hinaus einen Beitrag zur Erforschung der schlesischen und gesamtdeutschen Musikkultur des
19. Jahrhunderts. |
![]() |
Prof. Dr. Rudolf Walter zählte zu den unumstrittenen Autoritäten auf den Gebieten Orgelmusik und Orgelbau. Der gebürtige
Schlesier war u. a. Schüler von Joseph Ahrens und Marcel Dupré, ehe er als Dozent in Mainz, Stuttgart und Würzburg wirkte.
Wissenschaftliche und praktische Tätigkeiten ergänzten sich in seiner Laufbahn stets in idealer Weise. Anlässlich von Walters 90.
Geburtstag gab Prof. Alfred Reichling eine Festschrift heraus, für die 20 hochrangige Autoren, darunter Kollegen und Schüler
Walters, interessante und lehrreiche Beiträge verfasst haben zu den Themen Orgelbau, Orgelbaugeschichte, Orgelbauer und Orgelmusik sowie
zu allgemeinmusikalischen Fragen. Eine ebenso informative wie spannende Lektüre für alle Freunde der Orgel und ihrer Musik! |
![]() |
Musikerwitze füllen heutzutage ganze Bücherregale. Dagegen hat der Schüttelreim nur selten die musikalische Bühne betreten.
Dieser Zustand ist nun vorbei, denn in dem vorliegenden Band gehen Musik- und Sprachwitz eine herzerfrischende Synthese ein, bei der kaum ein
Berufsstand ungeschoren davon kommt… |
![]() |
Der renommierte Hochschullehrer, Konzertorganist und ehemalige Organist am Wiener Stephansdom Peter Planyavsky ist seit vielen Jahrzehnten nicht
nur durch seine glanzvollen Orgelinterpretationen und -improvisationen bekannt, sondern auch durch seine köstlichen humoristischen
Betrachtungen zu brandaktuellen und seit langem diskutierten Fragen der (Kirchen-)Musik, die vereinzelt schon in Fachzeitschriften zu
genießen waren. Unsere Buchedition fasst diese Beiträge zusammen und liefert darüber hinaus elf bisher unveröffentlichte
Belege für seinen schier grenzenlosen Humor und Sprachwitz. Eine Pflichtlektüre für jeden Branchenkenner und alle, die es werden
wollen! |
![]() |
Die Orgelmusik des 19. und frühen 20. Jahrhunderts erlebt seit über zwei Jahrzehnten eine blühende Renaissance, die bisher aber
fast ausschließlich auf die Publikation von Noten und Tonträgern beschränkt blieb. Im vorliegenden Buch setzen sich zehn Autoren
in kompakter Form mit grundlegenden Fragen der Orgelmusik und des Orgelspiels im vorletzten Jahrhundert auseinander und beleuchten darüber
hinaus Werk und Wirkung von 25 bedeutenden deutschen Komponisten dieser Zeit: A. W. Bach, R. Bartmuß, J. Brahms, M. Brosig, O. Dienel,
M. G. Fischer, G. Flügel, M. Gulbins, J. G. Herzog, A. F. Hesse, W. Kühmstedt, F. Liszt, F. W. Markull, F. Mendelssohn Bartholdy,
G. Merkel, C. Piutti, J. Reubke, J. G. Rheinberger, Chr. H. Rinck, A. G. Ritter, J. G. Schneider, R. Schumann, L. Thiele, J. G. Töpfer und
K.&P. Wolfrum. Die überarbeitete Neuauflage ist ein Lese- und Nachschlagewerk nicht nur für Wissenschaftler und Historiker,
sondern auch für alle Freunde der romantischen Orgelmusik. |
![]() |
Der renommierte Musiker und Musikwissenschaftler Jörg Abbing (Saarbrücken) legte die erste, wissenschaftlich fundierte
Biografie über den Titularorganisten von Saint Eustache in Paris vor. Das Werk enthält außerdem zahlreiche, teilweise bisher
unveröffentlichte Texte des „Maître“, die eine Fülle an Einblicken in sein Denken und Schaffen gewähren.
Hohen Informationsgehalt und pures Lesevergnügen bieten ebenso Zeugnisse über Jean Guillou aus der Feder bedeutender
Künstlerpersönlichkeiten (darunter J. Gracq, W. Rihm, G. Kaunzinger). Abgerundet wird das Werk durch Beschreibungen der von Jean
Guillou konzipierten Orgeln, ein umfassendes Werkverzeichnis, eine Diskographie, einen ausführlichen Bildteil mit vielen bisher
unveröffentlichten Fotos sowie eine Bibliografie. Dazu: Verzeichnis aller Teilnehmer der „Züricher Meisterkurse“
Guillous. |